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Den 11 / Tag 11

Vstávačka proběhla ráno pěkně bez problémů a bez rozcvičky, protože praktikanty čekal těžký den. Hned ráno přišli agenti z FGI se s výsledky balistických testů, jež potvrdily, že vražda superstar Léni je jen nahraná a pravá Léňa si právě užívá sluníčka na pláži. To praktikanty zaujalo natolik, že se vydali na dlouhou cestu za odhalením pravdy. Po cestě postupně odhalovali, jak to s vraždou vlastně bylo a získávali postupně nápovědy, kde se Léňa vlastně skrývá. Večer se všichni praktikanti sešli u ohně a po skupinách šli spát beze strachu do lesa. V noci ale přiběhli kolegové z redakce s novou informací, kde se Léňa ukrývá. Nebyla daleko od nich, a proto nastala jedinečná příležitost ji dostihnout. Vydali se proto tmou a nocí na cestu plnou strastí a nakonec ale přeci jen Léňu našli, jak si užívá dovolenou. Nejdříve s nimi nechtěla jít, ale když jí přesvědčili, že stojí při ní, rozhodla se, že už se dál skrývat nebude. Protože už ale bylo pozdě v noci, mazali všichni rádi do postele.


Gleich nach dem Aufstehen unterrichtete die Redaktion ihre jungen Praktikanten darüber, dass das FGI (die Gaisthaler Mordkommission) vermutet, dass der Attentäter aus seiner Position Lenja nicht hätte erschießen können. Auch die Crew des Gaisthaler Kurriers vermutete eine Verschwörung der Bild-Zeitung dahinter. Media Gaisthal machte es sich deshalb zur Aufgabe, den Fall durch ausführliche Recherchen aufzuklären. Dafür teilten sich die Teilnehmer in kleine Gruppen auf, um die nötigen Informationen zu sammeln. Nach einem ausgiebigem Frühstück machten sich die Gruppen ins Gelände auf, um das Verbrechen aufzuklären. Bei ihrer Wanderung durch die schöne Umgebung rund um den Gaisthaler Zeltplatz verfassten sie nicht nur Zeitungsartikel, Fernseh- und Radiosendungen, sondern bewältigten noch viele kleine Spiele an verschiedenen Posten. Mittags wurde die hungrige Truppe am Mittagsposten mit einem vorzüglichem Gemüseeintopf verköstigt. Gestärkt führte ihr Weg weiter über Stadlern, den Burgenweg weiter über Schönsee bis nach Rackenthal, wo sich alle Gruppen an einem idyllischen Fischweiher trafen. Als endlich alle Gruppen angekommen waren, wurde gemeinsam gegrillt und am Lagerfeuer wurden Lieder gesungen. Im Anschluss begaben sich die Teilnehmer in einen naheliegenden Wald, wo sie unter freiem Himmel schliefen. Spät in der Nacht wurden sie von den Betreuern geweckt, um Lenja zu schnappen, die sich in der Nähe des Zeltplatzes versteckt hielt. Bei der spannenden Schatzsuche durchstreiften die Praktikanten todesmutig die dunkle Landschaft, um die Verbrecherin zu schnappen und die Verschwörung aufzudecken. Las alles vorbei war wurde noch ein letzter wärmender Tee unter der Vorhalle getrunken, bevor alle erschöpft ins Bett fielen.