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Den 7 / Tag 7

Naaaaaaastup ! Zavelel cisarsky general. Sbalili jsme si nejnutnejsi potraviny a hodne vody na cestu a vydali jsme se na narocny celodenni vycvik. Ptate se proc ? Je preci velice dulezite, abysme pri zaverecne misi meli dobrou vydrz, smysl pro kolektivni praci a orientaci v divoke prirode. Byli jsme rozdeleni do osmi skupin a brzy po snidani jsme vyrazili na cestu. Bylo pro nas pripraveno sedm stanovist, na kterych jsme si overovali svou pripravenost pro veliky ukol. Nekteri z nas si sahli az na dno svych sil, ale vsichni jsme nakonec cisarskemu paru dokazali, ze na to mame !! Po navratu do tabora nas cekalo prijemne prekvapeni v podobe nove otevrene cajovny u gaisthalskych salku. Vlastne to neni ledajaka cajovna. Je to par drivek a na nich handra. :o) Ale vypada to pekne. Ani vecer jsme se nezastavili, neb na odpocinek neni casu. I pri vecernim programu prevladala akcni nalada. No, a co dal ? Do hajan !!! Tak zase zitra. Saionara.


Als wir nach dem Aufstehen auf den Tagesplan kuckten, bereitete sich schon bei vielen eine gedrückte Stimmung aus. Nach dem Frühstück gings dann schon los: Schnitzellauf! Von vielen gehasst, von manchen geliebt, von den meisten schweigend hingenommen. Cuca hat uns am ersten Posten einige Fragen gestellt, bei denen wir leider fast nichts wussten. Nach einem eher kurzem Stück mussten wir bei Marina mit zusammengebundenen Füßen einen Parcours bewältigen. Nach ein paar Kilometern waren wir dann bei Eva zum Reistransportieren. Leider waren die Regeln nicht ganz klar und so gab es viele unterschiedliche Ergebnisse. Außerdem war es ziemlich nervig, dass wir als letzte Gruppe alle Markierungen (Klopapier usw.) einsammeln mussten. Dann gabs endlich das wohlverdiente Essen! Hat super lecker geschmeckt (Lob an die Küche!), nur Wasser zum Abspülen hat gefehlt. Nach dem Essen mussten wir beim Spigy Steine in einen Getränkekasten. Leider konnten wir kaum treffen, weil der Abstand zu groß war. Nach diesem Posten wurde es erst richtig anstrengend. Der Marsch über die Schotterwege war wegen der Sonne ziemlich mühevoll. Fast 3 Stunden später kamen wir bei Toni und Chris an. WASSERMELONEN!!! Außerdem mussten wir im Wald versteckte Sachen suchen. Das war ganz gut! Wir waren noch super motiviert (jedenfalls sah es so aus, weil wir uns so über den Posten gefreut haben). Nächstes mal wären mehr Posten besser, damit es nicht so langweilig wird. Nach einer weiteren Ewigkeit waren wir dann bei Kendy angelangt, wo wir Wasser mit Löffel in einen Becher löffeln mussten. Dann kam die schlimmste Strecke, denn trotz ausdrücklicher Sockenpflicht für alle, hatten einige keine an und so wurden wir immer langsamer. Luky forderte beim letzten Posten noch einmal unser Teamwork und dann gings auch schon zurück zum Zeltplatz. Wir waren anfänglich aufgrund der 8-stündigen Wanderung ziemlich fertig, aber zumindest ich habe mich richtig wohl gefühlt. Sarah von Loh