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Den 5 / Tag 5

Cisarovna se od svych zvedu dozvedela, ze se v mistnim mestecku schovavaji nasi pronasledovatele. Proto jsme rano dostali rozkaz prozkoumat teren a podat dukladnou zpravu. Prohledali jsme celou vesnici a nastesti jsme nezaznameli zadne nebezpeci. V mistnim potoce jsme si nachytali par rybek a na obed jsme z nich pripravili vynikajici sushi. :o)) Bylo dobre, ale ne tak lahodne jako u nas doma. Po jidle jsme se na par chvil venovali meditaci a pote mohl den pokracovat. V blizke vesnici se konaly Fing lei sio, takzvane Hry bez hranic. Jsou to hry specialne vymyslene na zdokonaleni fyzickych a psychickych zdatnosti, jako napr. hledani ukrytych artefaktu, potapeni, orientace v prirode poslepu, prenaseni tezkeho nakladu prez prekazky apod. Cisaruv cinsky pritel Quei – Li – Quidator prinesl do tabora ukazat svuj novy vynalez – obrazkovy projektor. Cely vecer jsme proto stravili sledovanim filmu s nazvem Pelisky, ktery pochazi z jakesi sousedni male zeme. Byli jsme opravdu nadseni.


Heute ham wir wieder alle gedacht „Yuhu, wir dürfen schon wieder länger schlafen“, aber das war wohl nix weil um 7.15 Uhr dann doch die Betreuer in unseren Zelten standen und uns zum Frühsport animieren wollten. Nach dem Frühstück kam dann der allseits beliebte Programmpunkt „FAK“ (Freiwilliges Aufräumkommando, Anm. d. Red.) bei dem wir den Zeltplatz wieder voll auf Vordermann brachten. Danach wurden wir mal wieder in Gruppen eingeteilt und mit drei DIN A4 Seiten Fragen ausgerüstet ins Dorf geschickt, um dort auf diese Antworten zu finden. Außerdem mussten wir bei einigen Betreuern Aufgaben erfüllen. Leider waren die Posten nicht weit genug voneinander entfernt und so entstanden lange Wartezeiten. Nach einem leckeren Mittagessen gabs dann ein sehr lustiges Spiel, nämlich das „Spiel ohne Grenzen“, bei dem wir u.a. Ketchup essen und in Mehl tauchen mussten. Am Abend haben wir dann noch einen tschechischen Film angeschaut (Pelisky), der einerseits lustig, andererseits sozial- bzw. gesellschaftskritisch und gefühlsbetont war. Und dann sind wir wie immer müde von den Strapazen des Tages in unsere Schlafsäcke gekippt. (Ronja Münch)