Druhý den v Mexiku. Ráno jsme se s místními obyvateli šli podívat na fotbalový turnaj. Stále ve sportovním duchu jsme si sami zahráli několik míčových her.
Odpoledne jsme strávili v mexickém kasinu. Hráli jsme kostky, poker a mnoho dalšího. Viděli jsme dokonce i dostihový závod. Někteří z nás odešli o několik pesos lehčí, jiní se zase obohatili. Všichni jsme ale odešli plni nových zážitků a spokojeni.
Večer jsme si opět balili kufry do USA. Zjistili jsme ale, že většina našeho oblečení vypadá poněkud použitě a zrovna nevoní po fialkách. Naštěstí v Mexiku bývá otevřeno dlouho do noci, a tak jsme rychle utíkali ulovit nějaké ty nové oblečky..
Na letišti jsme byli ale nepříjemně překvapeni. Kdosi nám do zavazadel nastrčil hromadu drog. Naštěstí jsme policisty přemluvili, aby nás nestíhali. Přes hranici nás ale samozřejmě pustit nemohli… Zavolali jsme producentům, kteří ale měli mnoho podezřelých otázek ohledně našeho nevyžádaného nákladu. Nakonec budeme naši challenge v USA vynechat a pokračovat dál do Jihoafrické republiky. V zákulisí této realityshow se skutečně děje něco podezřelého… Uvidíme, jak se to vše bude zítra vyvíjet.
Nach einem guten Edamer mit Brot wollten heute Vormittag viele mexikanische Sportfans das mexikanische Turnier der Juegos de los Balones im Fernsehen verfolgen. Doch als kurz vor Beginn der Strom ausfiel, blieb ihnen nichts anderes übrig, als die Spiele live im Stadion zu verfolgen. Dort traten sechs Mannschaften in drei verschiedenen Ballspielen gegeneinander an, um die begehrteste Trophäe der Sportwelt Mexikos zu erlangen.
Nach mexikanischen Pudelnudeln wurde bekannt gegeben, dass die nächste Station unserer Reise die Vereinigten Staaten von Amerika sein werden. Wir packten sofort begeistert unsere Koffer. In einen von den Koffern steckten die Produzenten heimlich Schmugglerware. Dann hatten wir von unseren Produzenten den ganzen Tag in Mexiko frei bekommen. Da wir keine Lust hatten, den ganzen Tag am Strand zu liegen, kam uns durch einen herumkellernden Würfel die gute Idee ein Casino zu besuchen und eventuell mal richtig Geld zu machen. Vor dem Abendessen zockten wir noch einmal beim Pferderennen, bei dem sich der ein oder andere von uns eine goldene Nase verdiente.
Kurz vor der Abreise mit dem Gaisthal Bus Richtung USA, fiel uns auf, dass all unsere Wäsche ziemlich dreckig ist. Das ist in einem Land wie Amerika natürlich ein No-Go und wir machten uns erst einmal auf in ein Mexikanisches Schwarzmarktviertel in dem wir unsere dreckige Wäsche im Schutz der Dunkelheit gegen frische Wäsche tauschten.
Danach ging es dann los in die Staaten. An der Grenze zu den USA wurden wir kontrolliert, und die Grenzpolizei fand die Schmugglerware in unsrem Gepäck. Aufgrund unsrer großen Überzeugungsfähigkeiten konnten wir erwirken, nicht von der amerikanischen Grenzpolizei festgenommen zu werden und wurden zurück nach Mexiko geschickt. Nach einem Telefonat mit den Produzenten wurde vereinbart, sich am nächsten Tag zur nächsten Challenge in Südafrika zu treffen.
